[TAG] #Kinoliebe

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Was mache ich wohl, wenn ich einen TAG entdecke, der sich #Kinoliebe auf die Fahnen schreibt?! Klar, rein rhetorisch die Frage 😀 . Zuvor erlaubt mir ein Wort des Dankes an Wörter auf Reisen, die die Aktion  ins Leben gerufen hat, und Ainu89, bei der ich sie entdeckt habe.

Was war dein erster Kinofilm?

Das erste Mal war ich mit meinem Vater in einer Wiederaufführung von Das Dschungelbuch. Ich erinnere mich tatsächlich noch, wie wir durch den riesigen Kinosaal zu unseren Sitzen ziemlich weit vorne gingen und ich total beeindruckt von der schieren Größe des Raumes und der Leinwand gewesen bin. Wie ich den Film fand, weiß ich allerdings nicht mehr. Schätzungsweise war es kein völliger Misserfolg, denn ich bin ein großer Kinofan geworden.

 Was war dein letzter Kinofilm?

Das war im Februar und zwar 1917.

Wie oft gehst du ins Kino?

Das hängt ganz vom Programm ab, also ob mich ein Film so sehr anspricht, dass ich ihn auf der großen Leinwand sehen möchte. Ein Durchschnittswert lässt sich nicht ermitteln.

Bist du als Kind/ Jugendliche in einen Film gegangen, für den du nach FSK zu jung warst?

Nein. Da war ich immer ganz brav 😉 .

Welcher war der schlechteste Film, den du im Kino gesehen hast?

Diesen Titel teilen sich vermutlich Ich geb Gas, ich will Spaß (schreckliches Machwerk mit Nena, aber damals war ich großer Fan von ihr), Titanic (ein Schrei des Entsetzens geht durch die Menge 😉 ) und Avatar. Ich finde noch einige andere Werke übel, aber als „schlecht“ kann man sie trotzdem nicht bezeichnen. Bei anderen mache ich gleich einen großen Bogen, weil ich ahne, dass sie mies sind.

Multiplexkino oder Programmkino?

Laut Definition ist ein Multiplexkino ein „Großkino mit mehreren Sälen“. Stellt sich die Frage, was ein „Großkino“ ist. In meiner Stadt existiert nur ein Kino, das lediglich eine Leinwand aufweist. Die anderen drei Kinos haben mehrere kleine und große Säle (zwischen 5 und 8), trotzdem empfinde ich sie nicht als „Großkino“, weil sie doch recht überschaubar gestaltet sind. Nehmen wir aber dennoch mal an, dass es sich um Multiplexkinos handelt, weil sich meine Meinung sonst nur auf einen einzigen Mulitplex-Besuch gründen würde.
Beide Formen haben für mich ihre Berechtigung. Die großen Kinos können halt ein breiteres Filmangebot abdecken. Die hiesigen (bis auf eins) sind zudem nicht weniger gemütlich als das kleine Kino, aber in dem habe ich schon Vorstellungen erlebt, in denen ich sehr gefroren habe. Große Leinwände finde ich in beiden Varianten, was mir recht wichtig ist. Aber wie immer: Alles hat seine Vor- und Nachteile. 🙂

Hast du schon ein Filmevent im Kino besucht?

Mitternachtspremieren besuche ich ab und an. Zuletzt gelang es Doctor Strange, mich zu dieser nachtschlafenden Stunde in den Kinosaal zu locken.

2003 war ich in der Vorpremiere von Herr der Ringe – Die zwei Türme, zuvor wurde noch Die Gefährten gezeigt. 2004 gab es dann ein Triple-Feature, in dem vor der Die Rückkehr des Königs-Premiere die beiden Vorgänger über die Leinwand flimmerten.

Richtig klasse war Der Tag des Doktors zum Doctor-Who-Jubiläum. Tatsächlich einer der wenigen 3D-Filme, die mich mit der Technik überzeugen konnten. Außerdem gab es viele, die in Verkleidung im Kino saßen.

2011 nahm ich an der BERLINALE-Premiere von Wer, wenn nicht wir? teil. Das war gar nicht geplant, sondern ein sehr großer, willkommener Zufall.

Hast du schon eine Sneak Previews besucht, magst du sie?

Nein, noch nie besucht. Ich möchte nämlich zumindest ungefähr einschätzen können, wofür ich mein Geld und meine Zeit investiere. Bin bei meiner Filmauswahl außerdem sehr wählerisch, so dass ich ungern irgendwas gucken möchte.

Warst du schon mal auf einem Filmfestival?

Ich war mehrfach bei der Berlinale. Allerdings habe ich mich dort mehr am roten Teppich herumgetrieben als Filme zu sehen 🙂 . Ich bin einfach fasziniert davon, Menschen, die ich nur von der großen Leinwand oder dem kleinen Bildschirm kenne, einmal in der Realität „erleben“ zu können. Ich bilde mir nämlich ein, auch in diesen kurzen Momenten einen Eindruck von der Person zu erhalten.

O-Ton oder Synchro?

Sowohl als auch und je nach Lust und Laune. Meiner Meinung nach wird in Deutschland sehr gute Synchronarbeit geleistet (Ausnahmen bestätigen die Regel) und wir haben sehr viele versierte Sprecher und -sprecherinnen. Manche haben den SchauspielerInnen, die sie synchronisieren, sogar soweit ihren Stempel aufgedrückt, dass es mir komisch erscheint, wenn ich sie im Original höre. Das ist z.B. bei Tom Hanks, Bill Murray und Jeff Goldblum der Fall und die werden sogar von ein und demselben Mann (Arne Eltsholz) gesprochen. Deshalb halte ich es für übertrieben, wenn Menschen darauf pochen, immer die OV sehen zu wollen, weil das soo viel besser ist. Und ich sag mal provokant, das wirkt ein bisschen prätentiös 😉 .
Das heißt aber ganz und gar nicht, dass ich ebenfalls sehr gerne Filme oder Serien im Original schaue. Voraussetzung ist, dass die SchauspielerInnen klar sprechen und nicht unklar nuscheln oder einen krassen Dialekt haben. Der Originalton wirkt auf mich irgendwie unmittelbarer und natürlicher.

Bist du schon mal im Kino eingeschlafen?

Ich fahre extra hin, bezahle Geld und verschlafe dann den Film? Nein. Selbst wenn ich wollte, wäre ich gar nicht dazu fähig, weil ich befürchten würde, nicht rechtzeitig wieder wach zu werden und dann (wie peinlich!) vom Sitznachbarn oder Personal geweckt werden zu müssen.  Obwohl ich mir bei manchem Film durchaus gewünscht hätte, ich hätte ihn verschlafen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich fast mal weggedöst wäre, mich aber erfolgreich gewehrt habe und zwar beim letzten Film des HdR-Triple-Features.

Was war dein schönster Moment im Kino?

Das war vermutlich auch die Premiere von Wer, wenn nicht wir?  Der Film war mir absolut egal, aber mit so vielen bekannten Leuten in einem Saal zu sitzen, hatte etwas leicht Überwältigendes, obwohl ich doch alles andere als ein Fan der deutschen Filmwelt bin. Doch Ulrich Matthes, Volker von Schlöndorff und Dani Levy ringen auch mir Respekt ab.

Popcorn oder Nachos?

Ich liebe Popcorn, gönne es mir aber relativ selten. Einen Grund gibt es dafür nicht. Vielleicht befürchte ich unterbewusst, die anderen zu stören. Derzeit mache ich mir allerdings häufiger zuhause Popcorn, weil es mir zumindest ein ganz kleines bisschen das „Kino-Feeling“ schenkt, wenn ich das Heimkino anwerfe.

Der letzte Film, bei dem du im Kino geweint hast?

Kleine Vorbemerkung: Ich heule sehr gerne im Kino. Da muss man mich wirklich nicht lange bitten. Während des Films ist es mir egal, aber danach versuche ich alle Spuren zu verwischen, um nicht als Einzige verheult aus dem Saal zu kommen. Allerdings habe ich schon ziemlich lange keinen traurigen Film im Kino gesehen und so ist die letzte Heul-Erfahrung mit Bohemian Rhapsody schon etwas her.

Dein nervigster Kinomoment?

Der liegt noch nicht weit zurück. Vorher möchte ich aber anmerken, dass sich die nervigen Momente im Verhältnis zur Anzahl meiner Kinobesuche relativ gering ausnehmen. Da ich meist nicht sofort ins Kino renne, sind die Säle dann weniger gefüllt und man kann nervigen Leuten leichter aus dem Weg gehen und sich im Zweifel noch umsetzen. Allerdings passieren natürlich immer mal wieder Ausreißer, die das Kinoerlebnis doch sehr beeinträchtigen.
Mein ätzendster Kinomoment besteht aus einer Reihe von Momenten, verteilt über die gesamte Laufzeit von Jumanji 2. Die Frau, die hinter mir saß, trat mir während des gesamten Films immer mal wieder in den Rücken, obwohl ich sie darauf aufmerksam machte. Vor uns saßen zwei Jugendliche, die die ganze Zeit auf ihren Smartphones herumtippten. Dabei störte nicht nur das helle Licht der Displays, sondern auch ihre Kommunikation zwischendrin. Ehrlich, warum geht man ins Kino, wenn man die ganze Zeit doch nur auf den kleinen Minibildschirm starrt?!

Gehst du auch öfter für den gleichen Film ins Kino?

Früher habe ich das häufiger gemacht, z.B. für die Herr der Ringe-Reihe, die Spider-Man-Filme mit Tobey Maguire oder Mamma Mia. Heutzutage gucke ich lieber jedes Mal etwas Neues, weil der Überraschungseffekt selbstverständlich größer ist.

Hast du auch schon Fimklassiker auf der Leinwand gesehen?

Das Leben des Brian. Ansonsten habe ich einige Filme (ET, Dirty Dancing, Top Gun, Schindlers Liste) gesehen, als sie noch nicht als Klassiker galten, d.h. als sie das erste Mal liefen.

Was bedeutet Kino für dich?

Vorweg sei gesagt, dass Kino mir als gemeinschaftliches Erlebnis (aka gut gefüllter Kinosaal, gemeinsames Lachen, Gruseln, etc.) wenig gibt. Je weniger Leute in einer Vorstellung sitzen, umso lieber. Natürlich gehe ich aber gerne mit Familie oder Freunden ins Kino. Jedoch bevorzuge ich eine Zweier- oder Dreier-Konstellation. Gut, was bedeutet also Kino für mich?
Zum Einen ist es etwas ganz Besonderes und das wird sich niemals ändern. Ich zelebriere einen Besuch, statt ihn nur zu konsumieren. Ein Kinosaal hat für mich eine besondere Atmosphäre, die ich genieße. Man nimmt platz, die Zuschauer reden noch hier und da, das Licht wird gedimmt und das Publikum wird (im besten Fall) still.  Man ist voller Erwartung, was nun auf der Leinwand folgen wird. Wird man am Ende glücklich sein oder traurig, euphorisch, enttäuscht oder gar sauer? Und dann lässt man sich in die Geschichte fallen, geht (wenn es gut läuft) emotional mit den Figuren mit.
Zum anderen wird all das, was ein Film in einem auslösen und bewirken kann, was ein Film sein und werden kann, durch das Kinoerlebnis maximal verstärkt. Da man sich im dunklen Saal völlig auf das Gezeigte konzentriert und einlässt, erreicht die Geschichte die größtmögliche Wirkung. Wie die auch immer ausfallen mag.

Ich hoffe, Ihr habt meine Antworten irgendwie interessant gefunden oder Euch sogar darin wiedergefunden. Sorry, wenn ich dabei etwas ins „Schwafeln“ Schwärmen geraten bin, das liegt am Thema 😉 . In jedem Fall wäre es toll, wenn noch viele an diesem TAG teilnehmen würden. So lange wir nicht ins Kino gehen können, kann man so wenigstens darüber sprechen und in Erinnerungen schwelgen. Mit #HifldeinemKino könnte man außerdem dafür sorgen, dass die Kinos gut durch die Krise kommen. Wir wir vermutlich alle fröne ich derzeit außerdem dem Heimkino und führe bei Letterboxd darüber „Buch“.

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41 Kommentare zu „[TAG] #Kinoliebe

  1. Das Horrorerlebnis im Kino schlechthin hatte ich letzten Donnerstag beim neuen Bond. Nicht wegen des Films, der hat mir sogar richtig gut gefallen – sondern wegen des Defekts in der Lüftung, durch den ein Unterdruck aufgebaut wurde, der zwei Dinge zur Folge hatte:

    1. Ein Geräusch, das wie ein durchstartender Düsenjet oder im Dauerbetrieb laufende Espressomaschine klang und in den ruhigen Szenen penetrant zu hören war.
    2. Dass sich die Tür nur unter allergrößten Schwierigkeiten öffnen ließ, weil der Luftzug einem die Tür immer wieder entgegen drückte – und das bei einer Brandschutztür, die so ihren Zweck natürlich verfehlt. Ich möchte mir nicht vorstellen, was bei einem ausbrechenden Feuer passiert.

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    1. Das klingt aber wirklich sehr unangenehm. Hat sich das Problem denn irgendwann erledigt oder „durftet“ Ihr die gesamten 2 1/2 Stunden so verbringen? Da würde ich mir als Kinobetreiber aber eine Entschädigung einfallen lassen. Rabatt auf den nächsten Popcorn-Kauf oder so.

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      1. Die Reaktionen der anderen Besucher, wenn ein Film kommt den sie nicht mögen zum Beispiel. Oder es ist interessant zu sehen, wer wann den Saal verlässt. Zu meinen ganz aktiven Sneakzeiten, war es auch so, dass eigentlich 50% – 70% jede Woche die gleichen Leute im Kino waren und in Anlehnung an Joe Black wurde dann in mancher Sneak gemeinsam Bus gerufen, wenn ein unliebsamer Charakter abtreten sollte. Hatte manchmal etwas von Rocky Horror Picture Show im Kino.

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  2. Den Kinosaal für sich zu haben, hat auch was. Keine nervigen Menschen, die quatschen oder am Handy sind. War bei mir bei Joker der Fall, da waren lediglich zwei weitere Menschen im Kino. Und wie cool mit der Berlinale, bisher habe ich noch keine Stars „in echt“ gesehen 😀
    Ansonsten schöne Antworten & danke fürs Mitmachen! 🙂

    Liebe Grüße

    Nadine

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      1. Also. Ich kann mich noch erinnern. Ich war 1963 geboren…1969 ? da war ich 7 Jahre alt. Das muss man mal im Internet recherchieren. Ich weiß auf jedenfalls das ein Kino Besuch genau soviel kostete. Man muss auch bedenken dass es damals keine Blockbuster gab. Heute nennt man sie alle Klassiker.

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      2. Ich fand viele Schauspieler und Schauspielerinen in ihren Rollen gut verpackt. Man konnte ihnen und dessen Charakter gut annehmen. Vielleicht haben sie sich in guten Filmen viel besser verkaufen können. Es gab gute und schlimme Filme da hast Du recht. Ich bin zudem der Meinung Damals gab es für eine Produktion eines Filmes nur ein gewisses Budget. Und aus den Film musste etwas gemacht werden. Heute gibt es die Blockbuster. Hier wird mit Geld so umsichtig geworfen.

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      3. Ja, ich stimme dir rundweg zu. Stellenweise habe ich heute den Eindruck, dass die Produktionsfirmen häufig denken, dass sie „schlechte“ Stoff schon verkaufen können, wenn sie genug Geld in den Film fließen lassen. Aber das ist nicht der Fall. Ein schlechter Film bleibt auch trotz vieler Effekte ein schlechter Film.

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  3. Wirklich sehr schöner Beitrag mit tollen Antworten 😊. Find es außerdem echt cool, dass du dich noch an dein erstes Kinoerlebnis erinnerst…mein Hirn wollte da einfach nichts früheres als eben „Beavis und Butt-Head“ ausspucken…wobei ich von dem ja eigentlich nur eine ganz kleinen Teil gesehen hab 😅

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  4. Schön, dass du auch mitgemacht hast 🙂
    Vieles was als Klassiker gesehen wird, habe ich als Premiere im Kino gesehen 😆 Zumindest ET hab ich im kino gesehen… Brian leider damals zuerst auf Video, galube ich.

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    1. Man weiß nie, was irgendwann zum Klassiker erklärt wird 😀 ! Keine Ahnung, wie das damals bei Brian gewesen ist, aber weil er ja recht kontrovers diskutiert wurde, könnte ich mir denken, dass er vielleicht gar nicht überall gespielt wurde und man so auch nicht soo viel Gelegenheit hatte, ihn zu gucken.

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      1. Da kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Braun hab ich definitiv auf VHS das erste Mal gesehen.
        Ist bei mir der Nachteil, wenn man so alt ist. Was heute teilweise als Klassiker zählt, war zu meiner Zeit ein normaler Kinofilm.

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      2. Ich werde demnächst 60.
        Ok, in 2 Jahren… 😂.
        Also der erste HdR ist ja auch schon fast 20 Jahre alt. Das wurde mir so richtig bewusst, als ich „Faramir“ bei The Boys sah 😁

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      3. Ich war fast 10 Tage im Krankenhaus eingesperrt und dann fast vier Wochen ohne Besuch auf Reha… Der Kopf ist da momentan nicht auf 30 geparkt 😉 🙂

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      4. Das Schlimmste war eben, dass man nicht mal Besuch bekommen durfte. Wir haben dann abends Videochat über WhatsApp gemacht, damit Junior wenigstens so seinen Papa sehen konnte.
        Ich würde als geheilt entlassen. Somit war das alles dann letztendlich doch positiv.

        Der Kopf muss jetzt erstmal wieder auf vorher Standard kommen. Mein Humor ist aber geblieben 😁

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      5. Als Angehörige/r möchte man ja auch einfach mit eigenen Augen sehen, wie es dem Kranken geht. Das stelle ich mir auch am schlimmsten vor. Da kann man froh sein, dass heute technisch doch so viel möglich ist. Nach dem Krankenhaus muss man sich nicht nur von der Krankheit erholen, sondern auch vom Krankenhaus 😉 . Das Essen lässt ja auch zu wünschen übrig. Weiterhin gute Besserung!!

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      6. Ohja… das Essen im Krankenhaus. Das ist ein eigenes Thema. Das Essen in der Reha war zumindest beim Frühstück und Mittagessen doch recht gut.
        Videochat ist schon eine tolle Erfindung.
        Danke dir. Bin ja sozusagen geheilt. Jetzt fehlt mir allerdings der Reha.Sport, weil keine Fitnessstudios offen haben.

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      7. Hier ist ein Therapiezentrum nicht weit weg. Das Problem ist nur, die beiden Therapeuten für mich sind in Urlaub/Kurzarbeit. Das daueret anscheinend, bis die wieder da sind und Termine frei haben.

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