The Importance About Being Asked

Jeden Dienstag veröffentlicht Gina auf ihrer Seite Passion of Arts einen Fragebogen zu allerlei Themen. Heute habe ich mich mal wieder an die Beantwortung gewagt.

1. Ist die Heimat wo das Herz ist?

Ja, wenn es bedeuten soll, dass man sich dort zuhause fühlt, wo Menschen sind, die man mag und denen man vertraut.

2. Warst du schon mal am Rhein? Wenn ja, fandest du es dort schön?

Auch das kann ich bejahen. Ich finde den Rhein und viele Orte, die an ihm liegen, wirklich pittoresk und hübsch.


3. Wieviel Bier verträgst du?

Das habe ich tatsächlich noch nie ausprobiert. Überhaupt habe ich vielleicht 2 oder 3 Mal in meinem Leben Bier getrunken und es hat mir nie wirklich geschmeckt.


4. Denkst du, dass unfreundliche Menschen es merken, dass sie es sind?

Wenn sie mir begegnen auf jeden Fall, denn ich spiegele ihnen ihr Verhalten gerne wider oder spreche es direkt oder durch die Blume an.


5. Baucht man in Zeiten von Netflix und Co. dennoch DVD und Bluray-Player?

Was „man“ braucht, kann ich nicht beantworten, aber ich brauche sie. Es gibt nicht alle meine Lieblingsfilme auf Streamingplattformen. Zudem weiß man heutzutage ja nie, ob nicht im Nachhinein noch irgendwann an ihnen herumgeschnippelt werden könnte.

6. Wirst du endlich den angestaubten Stapel Bücher lesen?

Tatsächlich lese ich durchaus Bücher, die schon länger bei mir lagern. Nicht nur, weil derzeit alles teuerer wird und damit auch Bücher, bin ich ganz froh, dass ich einen recht reichen Fundus an noch ungelesenen Bücher besitze.


7. Bist du der Meinung, dass, dass Serien im Original zu schauen die perfekte Methode ist, eine Sprache zu lernen?

Es ist eine tolle Methode, die aber nur was bringt, wenn man generell gerne Serien sieht .


8. Verbringst du genug Zeit mit deinen Freund*innen?

Wann ist genug genug?


9. Wie und womit belohnst du dich für Disziplin?

Ich belohne mich nicht für Disziplin. Kein schlechtes Gewissen zu haben, ist Belohnung genug.


10. Wie feierst du Erfolge?

Meist gar nicht. Irgendwie finde ich nie, dass meine „Erfolge“ etwas Besonderes sind, sondern suche noch das Haar in der Suppe.


11. Kannst du fünf auch mal gerade sein lassen?

Durchaus. Früher war ich Perfektionistin, dann habe ich einerseits gemerkt, dass ich mir das Leben damit total schwermache, andererseits, dass Perfektion unerreichbar und sowieso langweilig ist.


12. Schießen dir auch so viele Fragen durch den Kopf, wenn du gerade nichts zu tun hast?

Manchmal.

13. Hättest du Lust zum Mars zu fliegen?

Nein, denn die Erde hat garantiert mehr zu bieten als es der Mars je könnte.


14. Können wir die Erde noch vor uns retten?

Ich schätze, nicht. Vorallendingen wird es nicht mit allgemeinem Verzicht klappen, sondern nur durch technische Errungenschaften.


15. Was denkst du, wie die Weltgemeinschaft mit dem Problem der Überbevölkerung umgehen sollte?

Gute Frage, da der Mensch anscheinend nicht kapiert, dass unsere Resourcen endlich sind. Eigentlich würden nur Einsicht, Aufklärung und Verhütung helfen.


16. Denkst du wir werden noch erleben, dass es überall Eco-Cities gibt – Städte, deren Energie ausschließlich aus erneuerbaren Ressourcen stammt und die harmonisch mit der Umwelt verschmelzen?

Klar, warum nicht? Unsere technische Entwicklung muss sowieso mit Lichtgeschwindigket voranschreiten.


17. Viele kennen ihre Rechte, wenige ihre Pflichten. Kann eine Gesellschaft so funktionieren?

Keine Ahnung, ob diese These haltbar ist. Wäre es so, würde die Gesellschaft mit Einschränkung funktionieren.


18. Welches ist dein Lieblingsland? Was magst du dort vor allem?

Großbritannien. Ich liebe die Menschen, ihren Humor, die alten Gebäude, die verschiedenen Landschaften, die Mischung aus Tradition und Moderne, britische Künstler und Kunst.


19. Sind andere zu hungrig oder sind wir zu satt?

Erstmal: Wer sind denn diese ominösen „Anderen“? 😀 Gehen wir mal davon aus, dass mit „wir“ die westliche Welt gemeint ist und in dem Fall halte ich „uns“ für die Hungrigen. Wir verbrauchen immerhin die meisten Resourcen.


20. Wie hältst du es mit sozialen Engagements?

Ich tue das nur inoffiziell, d.h. ich helfe im Alltag meinem „Nächsten“, wenn er Hilfe braucht. Von Ehrenämtern halte ich generell eher wenig, weil sich der Staat damit aus der Affäre stehlen kann und sich auch daraum drückt, ordentliche Stellen einzurichten.


21. Hilft uns ein roter Faden im Leben?

Keine Ahnung, dazu müsste ich einen haben. 😀 Vielleicht hilft es Menschen, nach Fahrplan zu leben, aber Spaß macht es sicher nicht so viel wie ohne 😉 😀 .

3 Kommentare zu „The Importance About Being Asked

  1. Ich mag Bier – aber ich war noch nie von Bier betrunken, also weiss ich auch nicht wieviel ich vertrage. Meist nervt mich, dass ich dann sooft auf Toilette muss.

    Was die Ressourcen und alles was damit zusammenhängt angeht – da habe ich gerade ein tolles Buch dazu gelesen Guttäter von Enrico Fischer. Der hat das echt gut beleuchtet und auch warum dieser Weg gewählt wurde. Noch Fiktion – aber wer weiss…

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      1. Der erste Schluck….danach ist es nichts besonderes. Aber nur wenn es warm ist. Im Winter brrrrr. Zu kalt.

        Das Buch ist echt interessant. Noch Fiktion, aber wer weiss.

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