Hallo, Freundinnen und Freunde des gepflegten Fragebogens! Heute beschert uns Gina auf PassionofArts den Fragebogen eines/r anonymen Stifters/Stifterin. Vielen Dank nichtsdestotrotz an die unbekannte Person für ihre Mühe und abwechslungsreichen Ideen. Weiterlesen „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“
Schlagwort: Filme
Alles, was mit Filmen in Zusammenhang steht
Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Der letzte Dienstag im August 2022 beschert uns einen neuen Fragebogen auf PassionofArts und der hat sogar eine Schnapszahl: 111! Diesen ganz besonderen Bogen hat BRUCELEE76 verfasst und ich möchte behaupten, dass es formidabel gelungen ist. Weiterlesen „Self-Statements: The Importance Of Being Asked“
Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Auch heute habe ich mich wieder am Fragebogen auf PassionofArts versucht, der von @magnoliaborgia erdacht wurde. Da es mir ein wenig an der nötigen Motivation (passend zu einer der Fragen) fehlt, stellen die Fragebögen derzeit quasi meinen einzigen Bloginhalt dar. Derzeit hinterfrage ich mal wieder den Sinn dieses Blogs, umso schöner, dass du dennoch vorbeischaust.
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Self-Statements: The Importance Of Being Asked
Hallo zum neuen PassionofArts – Fragebogen von Gina! Trotz gestriger Gewitter hat es die Abkühlung nicht in den neuen Tag geschafft und so versuche ich mit kochendem Hirn sinnvolle Antworten zu finden. Aber überzeugt Euch selbst, ob es geklappt hat.
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[Filmkritik] Das verborgene Gesicht
Dirigent Adrían und seine Freundin Belén sind aus Spanien nach Bogota gezogen, da ihm dort die Leitung der Philharmoniker übertragen wurde. Kurz darauf verschwindet Belén spurlos. In einem Abschiedsvideo erklärt sie jedoch, ihn wegen eines anderen verlassen zu haben. Er solle nicht nach ihr suchen. Ihr Freund ist zutiefst verletzt und lässt sich auf eine Affäre mit der Kellnerin Fabiana ein. Diese ist überglücklich, doch immer wenn sie ihren Geliebten besucht, scheint es in dessen Haus zu spuken. Weiterlesen „[Filmkritik] Das verborgene Gesicht“
[Filmkritik] Hamilton (OV)
Musical, Disney+, 160 Minuten
Hamilton ist ein Phänomen. Seit das Musical am Broadway gestartet ist, hat es eine Welle der Begeisterung ausgelöst, die in der Musicalwelt ihresgleichen sucht. Die Eintrittspreise schossen in die Höhe, President Obama nahm im Zuschauerraum platz und inzwischen läuft es sehr erfolgreich in London, der Disney-Konzern bezahlte für die Streamingrechte 75 Mio. Dollar. Selbst Menschen, die sich nie für Musicals interessiert haben, haben inzwischen zumindest von Hamilton gehört.
Wenn man so lange von der Brillanz eines Films, Buches oder in diesem Fall eines Musicals hört, baut man Erwartungen auf. Man erwartet, etwas Neues, Überwältigendes, Überraschendes. Man erwartet, umgehauen und mitgerissen zu werden. Doch einer Erwartung wohnt immer die Chance zur Enttäuschung inne, weil sie zu groß geraten ist und die Realität sie nicht ausfüllt. Sehen wir mal, ob das bei Hamilton und mir der Fall ist oder nicht. Weiterlesen?
[Filmkritik] Elegie der Langeweile mit einem großen Schuss Peinlichkeit: By the Sea
An einem heißen Sommertag fährt ein Sportwagen an der französischen Küste entlang. Irgendwann hält er in einem kleinen Ort und das Ehepaar Vanessa (Angelina Jolie) und Roland (Brad Pitt) steigen aus. Sie ist eine ehemalige Tänzerin, er ist Schriftsteller, beide sind Amerikaner. Sie quartieren sich im örtlichen Hotel ein, das im Vergleich zum restlichen Fischerörtchen ziemlich mondän wirkt. Roland baut seine Schreibmaschine auf und will an einem neuen Roman schreiben. Stattdessen verbringt er die Abende schließlich lieber trinkend in der nächsten Bar, denn nicht nur die Muse weigert sich hartnäckig, ihn zu küssen. Vanessa bleibt währenddessen lustlos im Hotel zurück oder wandert ziellos im Dorf umher. Eines Tages wird die lieblose Monotonie durch ein junges, frisch vermähltes Pärchen durchbrochen, das ins benachbarte Hotelzimmer einzieht. Lea (Mélanie Laurent) und Francois – bitte Häkchen unterm C mitdenken – (Melvil Poupaud ) haben das, was Vanessa und Roland verloren zu haben scheinen: Liebe und Sex. Doch dann entdeckt die Amerikanerin ein Loch in der Wand und kann der Versuchung nicht widerstehen, ihre Nachbarn zu beobachten.
Wer nach dem letzten Satz glaubt, ab dem beschriebenen Moment würde die Geschichte an Fahrt gewinnen, der Weiterlesen?
[Filmkritik] Im Netz der Versuchung oder heute kein Fang
Spoiler-frei, dafür mit vielen maritimen Wortspielen 😉 .
Kriegsveteran Baker Dill lebt sehr zurückgezogen auf einer kleinen Insel vor der Küste Floridas. Seine Tage füllt er damit, aufs Meer hinauszufahren, zu fischen und ab und an Touristen mit auf Angeltour zu nehmen. Häufig hat er finanzielle Probleme, weil er besessen davon ist, einen bestimmten Thunfisch zu fangen und darüber das Geldverdienen vernachlässigt.
Eines Tages reißt ihn die Begegnung mit seiner Ex-Frau aus dieser Routine. Sie will ihn anheuern, nicht nur einen Angelausflug mit ihrem gewalttätigen Ehemann zu unternehmen, sondern diesen dabei auch noch um die Ecke zu bringen. Wenn Baker es nicht für sie tun wolle, dann wenigstens für ihren gemeinsamen Sohn. Der habe sich völlig in sich zurückgezogen und beschäftige sich nur noch mit seinem Computer, um die häusliche Situation zu vergessen. Obwohl Karen ihrem Ex viel Geld bietet, will der anfangs nichts von dem infamen Mordplan wissen. Doch dann lernt Baker besagten Ehemann kennen und der ist tatsächlich noch ätzender als gedacht.
[TAG] #Kinoliebe
Was mache ich wohl, wenn ich einen TAG entdecke, der sich #Kinoliebe auf die Fahnen schreibt?! Klar, rein rhetorisch die Frage 😀 . Zuvor erlaubt mir ein Wort des Dankes an Wörter auf Reisen, die die Aktion ins Leben gerufen hat, und Ainu89, bei der ich sie entdeckt habe.
Was war dein erster Kinofilm?
[Erlebnisbericht] Once upon a time…in Hollywood (Synchro & OV)
Es folgt keine gewöhnliche Kritik, sondern meine Eindrücke zu meinem ersten Tarantino-Film, den ich komplett gesehen habe. Es gibt also SPOILER.
Trotzdem hier eine kurze Zusammenfassung (das einzig Kurze an diesem Text 🙂 ):
Wir befinden uns im Hollywood des Jahres 1969. Rick Dalton, einst erfolgreicher Titelheld der Wild-West-TV-Serie Bounty Law, kämpft darum, seine Karriere am Laufen zu halten. Gerne würde er als Schauspieler ernst genommen werden. Immer an seiner Seite ist sein bester Freund Cliff Booth, der nicht nur als Ricks Stuntman, sondern aufgrund eines abgenommenen Führerscheins auch als sein Fahrer fungiert. Eines Tages ziehen Sharon Tate und Roman Polanski in Ricks Nachbarschaft. Nur allzu gerne würde er sie kennenlernen und eine Rolle in einem von Polanskis Filmen ergattern, um seiner Karriere so neuen Schub zu verleihen.
Wie erwähnt, habe ich vor Once upon a time…in Hollwood noch nie eines von Quentin Tarantinos Werken gesehen. Warum? Weiterlesen?