Es folgt keine gewöhnliche Kritik, sondern meine Eindrücke zu meinem ersten Tarantino-Film, den ich komplett gesehen habe. Es gibt also SPOILER.
Trotzdem hier eine kurze Zusammenfassung (das einzig Kurze an diesem Text 🙂 ):
Wir befinden uns im Hollywood des Jahres 1969. Rick Dalton, einst erfolgreicher Titelheld der Wild-West-TV-Serie Bounty Law, kämpft darum, seine Karriere am Laufen zu halten. Gerne würde er als Schauspieler ernst genommen werden. Immer an seiner Seite ist sein bester Freund Cliff Booth, der nicht nur als Ricks Stuntman, sondern aufgrund eines abgenommenen Führerscheins auch als sein Fahrer fungiert. Eines Tages ziehen Sharon Tate und Roman Polanski in Ricks Nachbarschaft. Nur allzu gerne würde er sie kennenlernen und eine Rolle in einem von Polanskis Filmen ergattern, um seiner Karriere so neuen Schub zu verleihen.
Wie erwähnt, habe ich vor Once upon a time…in Hollwood noch nie eines von Quentin Tarantinos Werken gesehen. Warum? Weiterlesen?