Bohemian Rhapsody

Seit Jahrzehnten bin ich Queen-Fan.

Gestern habe ich Bohemian Rhapsody gesehen.

Ich habe von der Szene, in der sie für LiveAid üben, bis in den Abspann geweint.

Der Film ist unbeschreiblich.

Queen ist unbeschreiblich.

Ich bin (noch) ohne Worte.

 

 

11 Kommentare zu „Bohemian Rhapsody

  1. Ich habe sehr unterschiedliche Stimmen gehört. Jen Campbell meinte, sie machen kein Geheimnis um seine Sexualität, jemand anderes, hab vergessen wer, sagt, es würde mit keinem Wort erwähnt, dass Freddy queer war, was sich ja total widerspricht (derjenige fand den Film auch sch…). Wie siehst du es?

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    1. Vorne weg, ich habe den Film mit den Augen des liebenden Fans gesehen und bin jetzt noch hin und weg, weil er mich sehr aufgewühlt hat. Vieles in dem Film wird angedeutet, chronologisch neu arrangiert, um es mal so zu nennen, aber das kann die ungeheure Strahlkraft von Queen und Freddie nichts anhaben. Wer allerdings meint, es würde nicht erwähnt werden, dass Freddie schwul war, der hat den Film wohl gar nicht gesehen. Es wird nicht nur ausgesprochen, sondern es gibt auch entsprechende Szenen. Wer sich beschwert, dass die ihm nicht explizit genug ausfallen, der ist auch nicht besser als die Reporterin, die Freddie in einer Pressekonferenz dazu in die Zange nimmt. 😉
      Ich bin wirklich sehr leidenschaftlich, was Queen und nun auch den Film angeht. Der Film hätte auch absolut schiefgehen können und ich hatte Sorge, dass er mir nicht gefällt. Aber jetzt kann ich sagen, dass er trotz berechtigter Kritik die Quintessenz von Freddie und Queen unglaublich gut eingefangen hat und mich emotional voll mitgenommen hat.
      Also, offensichtlich habe ich meine Worte wiedergefunden und es gibt bald eine ausführliche Besprechung 😀 .

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      1. Ich bin jetzt kein ausgesprochener Queen-Fan, mag nicht alles von ihnen, aber viel. Bohemian Rhapsody ist natürlich ein Meisterwerk. Kann mich noch an den Tag erinnern, als Freddie gestorben ist. Schon so lange her…

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      1. Ja, aber ertragbar. Es hört sich so, wie ich es geschrieben habe schlimmer an als es tatsächlich für mich war. Schwieriger war für mich die Situation bei „A Star is Born“, bei der Szene, in der Bradley Cooper die Garagentür hinter sich zuzieht. Das war für mich weitaus schmerzhafter, wegen persönlicher Erfahrung in der eigenen Familie in den 90ern.

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